Lehrerin auf Abwegen 05
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Worte des Autors
Hallo meine lieben Leser. Ich möchte gleich als Erstes sagen, dass nun der erste Teil folgt, den ich komplett auf meinem Computer geschrieben habe. Die ersten vier Teile sind auf meinem Handy entstanden, während ich am Fliegen war oder einfach Zeit im Hotel totschlagen musste.
An dieser Stelle, will ich mich auch bei allen bedanken für die Kommentare, die ihr bisher gemacht habt und die Bewertungen, die ihr abgebt, dies zeigt mir auch, dass euch meine Geschichten bisher gefallen haben. VIELEN DANK.
Ihr werdet es bemerken durch die Zeilen abstände und auch, dass die Geschichten indessen etwas Länger werden. Aber ich bin immer noch fleissig am Schreiben, sodass ihr nicht zu lange warten müsst.
Vielspass beim Lesen
Lehrerin auf Abwegen (5)
Der Sonntagmorgen beginnt mit Kopfschmerzen. Denn der gestrige Abend war mal wieder etwas Ausgefallenes. Mit nichts anderem als einem Höschen sitze ich an meinem Frühstückstisch zu einem Marmeladenbrot und einer Tasse Kaffee. Seit ich begonnen habe, in diesen Club zu gehen, kann ich schon fast nicht mehr anders als so schlafen. Wenn ich an früher denke, dass ich noch um einiges prüder war und ich mich auf nichts Weiteres als eine Missionarsstellung eingelassen habe, ist viel Zeit vergangen.
Ich bin froh, Kitsunes Hunger ist vorerst einmal gestillt. Aber die Sache mit dem Wettbewerb lässt mir keine Ruhe. Worauf hat sich Kitsune nur wieder eingelassen. Aber solange ich ja nicht diese Nummer kontaktiere, werden wir auch nicht dort auftauchen können.
Aber solange ich noch kein Prepaid-Handy habe, kann ich das mit dieser Nummer vergessen. Aber wenn ich meine Gedanken an gestern noch einmal durchgegangen bin, machten mir schon einige Aussagen Sorgen, wie zum Beispiel sie zu verkaufen oder die Bestrafung von 10 Männern. Ich frage mich, in was ich hineingeraten könnte, oder besser, wo Kitsune mich hineintreibt.
Ich denke daran, wie schön es mit Elena gewesen ist gestern, dass ich das gerne wiederholen möchte, steht ausser Frage.
Aber wenn ich mich darauf einlasse und er mich als sein Pferdchen behandelt und ich an sexuellen Wettbewerben teilnehmen soll, wie wird sich das auf meine Karriere als Lehrerin auswirken. Erst jetzt mache ich mir Sorgen, was in den letzten Tagen und Wochen passiert ist. Aber ich weiss, dass ich im Moment nicht zu Hause bleiben kann, ich muss nach draussen gehen, um Kitsune zu entkommen. Ich trinke meinen Kaffee und schnappe mir meinen Laptop und gehe in ein Nahe gelegenen Kaffee, um dort in Ruhe mich auf die neue Arbeitswoche Vorzubereiten. Als ich mich in das Caffè setzte und mir erst einmal eine kalte Chai-Latte bestelle, setze ich mich und öffne meinen Laptop. Meinen Nachrichtendienst, den ich immer benutze, konnte ich auch schnell öffnen und sehe nicht nur meine privaten Nachrichten, sondern auch die von der Schule. «Ach ja, heute muss man wirklich immer für die Eltern erreichbar sein.» stöhne ich auf und begann erst einmal die Privaten zu lesen. Zuerst war da eine Nachricht von Stefanie.
«Hey Laura, wie geht es dir heute? Gestern Nacht war wirklich verrückt, oder?» steht in ihrer Nachricht.
Ich muss mich zusammen reissen, dass ich ihr nicht gleich zurückschreibe, dass sich das gerne wiederholen kann. Aber ich schreibe ihr, dass ich mich auch gerne an letzte Nacht erinnere. Dann war da noch eine weitere Nachricht von meiner Mutter, als ich auf das Datum schaue, bemerke ich, dass die vor zwei Tagen schon geschrieben hat. Ich komme nicht drumherum, ihre Nachricht nun zu lesen.
«Hallo Laura, ich habe schon lange nichts von dir gehört und ich würde mich freuen, wenn du am Sonntagnachmittag zu uns vorbeikommst. Wir wollen Grillen und ein paar Freunde werden auch vorbeikommen. Ein nein werde ich nicht akzeptieren. Hab dich lieb, Mama.»
Das war mal wieder typisch Mama, denn sie lässt mir keine andere Wahl. Mal schauen, was mich heute erwartet, wenn ich vorbeigehe und was für Freunde es sein können. Das macht etwas meine Tagesplanung durcheinander, aber man kann seiner Familie nicht entkommen.
Als Nächstes gehe ich in den Account von der Schule, um die Nachrichten von den Eltern zu sehen, die mich wegen der Schüler mal wieder auf Trab halten.
Da ich jetzt einen neuen Tagesplan hereinbekommen habe, mache ich mich auf den nachhause weg und ziehe mich um. Dabei passiert es wieder, Kitsune meldet sich aus dem Schrank und ruft nach mir «Ziehe mich an und mache ein paar Fotos, die du auf, eine Webseite, bei der die Leute uns sehen können. Eine E-Mail-Adresse hast du ja.» Ich muss zugeben, der Gedanke ist ziemlich verlockend, aber mir bleibt keine Zeit. Der Anblick im Spiegel war schon verlockend. Vielleicht später.
Ich ziehe mir einen String an und ein Kleid, danach sitze ich in das Auto und fuhr los zu meinen Eltern. Es waren etwa 10 Minuten bis zu ihnen. Sie leben noch im selben kleinen Ort, in dem Ich sogar aufgewachsen bin, das war ein kleines Dorf, in dem jeder jeden kannte und jede ach so unangenehme escort çatalca Geschichte so schnell wie nur möglich im Keim erstickt werden.
So mag ich mich noch an meine Schulzeit erinnern, in der einmal das Gerücht der Jungs, dass es einen geheimen Swingerclub geben soll im Dorf, aber sie konnten es nie beweisen. Nun frage ich mich, warum ich ausgerechnet jetzt an diese Situation denke.
Als ich in die Einfahrt von meinen Eltern hineinfahren wollte, war diese schon von anderen Autos blockiert. Es scheint schon fast, als ob sie das ganze Dorf eingeladen haben, aber warum sollten die denn mit dem Auto kommen? Aber ich habe dann doch noch eine Parkmöglichkeit gefunden und als ich aus dem Auto aussteige, höre ich schon die Partymusik aus dem Garten meiner Eltern zu hören und viele Stimmen waren auch zu hören. «Das kann ja was werden.» denke ich und klingle an der Türe und gehe hindurch in den Garten. Im Hinterhof waren wirklich einige Leute versammelt einige kannte ich noch von früher und manche kenne ich noch gar nicht. Meine Mutter hat mich schnell entdeckt und stürmt auf mich zu «Laura, schön, dass du gekommen bist. Ich hatte schon die Befürchtung, du kommst nicht mehr.» und nimmt mich in die Arme. Wenn ich meine Mutter so ansehe, erkannte ich sie fast nicht in diesen aufreizenden Klamotten. «Hast du ein Make-Over gemacht?», aber das kümmert meine Mutter weniger. «Seit wann bist du so prüde, wenn es um Sexiness geht?» erwidert sie nur und schiebt mich gleich in die Gesellschaft. Viele Leute kannte ich ja noch von früher und mit einigen hatte ich auch einen Smalltalk, bis ich mich unbemerkt an die Bar wegschleichen konnte. Bis mein Handy eine Nachricht durchlässt.
«Und wie ist es bei deinen Eltern?» fragt Elena
Leider kann ich gerade nicht zurückschreiben, denn ich musste mir einen Drink genehmigen. Aber nicht zu viel, denn ich will ja nicht in irgendwas hinein rutschen, oder besser gesagt, dass niemand in mich hinein rutscht. Als ich mich umdrehte, sehe ich einen Mann, der etwa in meinem Alter war und gut gekleidet, er scheint als einziges nicht wirklich in die Runde hineinzupassen. Ich gehe etwas von den Leuten weg und achte mich darauf, ob er mir folgt. Ich denke, dass ich ihm mit meinen Augen das richtige Zeichen gegeben habe.
Er hat angebissen, und er setzt sich direkt neben mich. «Na, wie bist du zu dieser Veranstaltung gekommen.» eröffnet er den Smalltalk. Ich zeige dann auf die Gastgeber und meine nur «meine Eltern haben mich freundlichst gebeten zu kommen und selber.» erwidere ich und ich nippe an meinem Drink. Er zeigt auf ein anderes Paar «Das sind meine.» sagt er.
Und so geht das Gespräch zwischen uns weiter und irgendwann stellt er sich als Valentin vor.
Der Name kommt mir komisch bekannt vor. Als ich mich dann vorstellte, erkannte er mich gleich wieder. Wir waren früher auf derselben Schule, nur damals war er noch nicht so attraktiv, eher das Gegenteil. Damals hatte er bei keinem Mädchen eine Chance auf etwas Festes, aber nun würde die Sache auch ganz anders aussehen. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob mich meine Eltern mal wieder mit jemandem Verkuppeln wollen. Aber ich schiebe den Gedanken beiseite und flirte ein wenig weiter mit ihm. Mal schauen, was sich daraus noch ergibt.
Die Sonne geht langsam unter und es wurde kühler. Auch sind die ersten Gäste schon am Gehen, die Eltern von Valentin und mir, die scheinen sich köstlich zu unterhalten. Als dann das Außenpartylicht angeht, beschliesse ich auch wieder nachhause zu gehen, da ich ja morgen wieder Unterricht geben muss. «Was du willst gehen, bevor es Nachtisch gibt?» fragt meine Mutter. Als ich ihr dann erklärte, dass ich noch arbeiten gehe und noch kein Frührentner leben führen kann, ist das leider nicht anders möglich.
Darum packt sie mir eine Tupperware ein, mit etwas Süssem und so verabschiede ich mich noch von den übrigen Gästen, und auch von Valentin. Als ich im Auto sass, bereue ich schon ein wenig, dass ich nicht nach Valentins Nummer gefragt habe. Ich denke, meine und seine Eltern finden schon einen Weg, uns noch einmal zusammen bringen zu können. Zu Hause angekommen, werde ich schon von Kitsune erwartet. Aber ich war körperlich so fertig, dass ich mich nicht auch noch um sie kümmern konnte. «Ich habe einfach zu viel gegessen» sage ich und lege mich ins Bett, bis ich kurz einnicke. Das Essen scheint mir etwas aufzustossen, so erwache ich in der Nacht und gehe auf die Toilette. Es muss frühmorgens gewesen sein, aber ich habe nicht auf den Wecker geschaut. Es war nun einer dieser Nächte, in denen man das Hirn nicht mehr abschalten kann und man auch etwas voller Tatendrang zu sein scheint. «Mach den ersten Schritt in das Internet und melde dich auf einer Seite an, auf der du dich präsentieren kannst. Dann sorge ich auch dafür, dass du schlafen kannst.» sagt Kitsune zu mir und ich war wirklich zu müde, eigentlich, um ihr zu widersprechen. Und so öffne ich den Laptop und schaue mich escort silivri um, wo man das machen kann. Auf einer Seite, die damit wirbt, dass man so auch nebenbei Geldverdienen kann, um dann sein eigener Chef sein kann, verlockte mich dort zu registrieren. Nachdem ich das erledigt habe, hatte ich meine geheime E-Mail verifiziert . War mein Kopf wie leer und meine Augen begannen schnell zuzufallen.
Montag
Der Montag ist gekommen und eine Nachricht von Stefanie ist schon auf dem Handy Display zu sehen.
«Guten Morgen, warum hast du dich gestern nicht mehr gemeldet? LG Elena.
«Hey Elena, Sorry, ich bin einfach nicht mehr dazu gekommen, denn auf der Grillparty meiner Eltern wurde ich so zu Gequasselt, dass es einfach nicht ging. Ich bin leider so, dass ich, wenn ich irgendwo eingeladen bin, ich nicht oft am Smartphone bin aus reiner Höflichkeit, bitte sei mir nicht böse. LG Laura»
«P.S ich freue mich schon auf heute Abend, Zwinker Smiley»
Ich schalte meine Kaffeemaschine an und drückte auf Start, um meinen Lebenssaft herauskommen zu lassen. Während der Kaffee noch am Aufbrühen ist, gehe ich Duschen und ziehe mich schnell an. Der Kaffee hatte nun die richtige Temperatur zum Trinken. Ich steige in mein Auto und gehe zur Arbeit.
Im Vergleich zum letzten Unterricht, den ich mit den Kindern hatte, war ich heute viel entspannter und war auch nicht zu sehr abgelenkt.
Von Elena kommt erst gegen Mittag eine Nachricht, sie scheint heute auch etwas länger, um zu antworten.
Ich freue mich auch schon auf heute Abend. Ich habe mir gedacht, dass es für dich leichter wäre, wenn wir heute, wenn wir schon deine SIM holen, dir auch ein Smartphone organisieren sollen. Ich würde sagen, 18:00 bei der Bäckerei Meier? Wenn das für dich auch möglich ist? LG Elena»
Da gerade Mittagspause ist, kann ich ihr auch gleich zurückschreiben.
«Ja, das geht klar, aber du musst mir noch die Adresse dieser Bäckerei geben, damit ich dich auch finde. LG Laura. Ich war nicht alleine im Lehrerzimmer, denn wir essen alle immer zusammen und tauschen und wie immer aus.
Der Nachmittagsunterricht geht auch zu Ende und so mache ich mich schonmal auf den Weg nachhause, um mich wieder frisch zu machen. Ich habe zu Hause schonmal im Navi die Adresse, die mir Elena zugesendet hat, eingegeben, um zu sehen, wie lange ich bis zur Bäckerei Meier hatte. Es war noch etwas Zeit bis ich losfahren musste, kaum war ich durch die Haustüre gekommen, veränderte sich etwas in mir. Es fühlt sich an, als wäre ich nun ferngesteuert und ich gehe in mein Schlafzimmer und mache die Schranktür auf, in der die Kitsune Maske liegt und ich ziehe sie mir an. «Was mache ich jetzt gerade?» diese Frage schwirrt mir gerade durch den Kopf, als auch schon die Antwort kommt. «Ich will ein kleines machen und Onlinestellen, meine Kleine.» Meine Hand glitt in meine Hosentasche und zog mein Smartphone heraus und stelle den Videomodus ein und lege es so hin, als ob ein Voyeur mich gerade Beobachten würde. Da ich schon die Maske trage, erkennt mich schonmal niemand. Ich steige aus meiner Jeans und lege mein Langarmoberteil weg. Mit nichts anderem als in der Unterwäsche ziehe ich jetzt meinen BH aus und suche mir Strapse und dazu die Halter heraus und beginne mir diese auch anzuziehen. Ich schaue nicht in die Kamera und mache das alles so langsam und sexy wie nur möglich. Meine nackten Brüste bedecke ich dabei nicht. «Soll ich heut mit einem BH weggehen oder nicht.» Spreche ich zu mir und stehe auf, gehe zum Spiegel. Ich drehe meinen Hintern so, dass er in die Kamera lächelt und meinen Spiegel stelle ich dann so, dass man nicht auch von vorne begutachten kann. «Mann ist meine Haut wieder Trocken wegen des Frühsommers ich denke ich reibe ihn mal wieder Mit einer Body Lotion ein.» Sage ich und gehe schnell aus dem Bild und mache es so wie ich es wirklich machen würde, schnell in das Badezimmer und hole mir die Flasche, dann kehre ich in mein Schlafzimmer und vor die Kamera zurück. Immer noch nackt setze ich mich auf das Bett und beginne mich an den Beinen einzureiben, ich beuge mich dabei extra vor, damit man meinen Busen gut sehen kann. Ich mache es langsam und sehr gründlich, wie es sein soll, bis alles eingezogen ist. «Oh ja, ich spüre richtig, wie ich genau das gebraucht habe. Das habe ich schon zu lange nicht mehr gemacht.» Sage ich.
Ich versuche extra zweideutig zu sprechen, damit ich meine Zuschauer in den Wahnsinn treiben kann. Ich richte mich gerade auf, überkreuze meine Beine und nehme wieder einen Klecks, um mit meinen Armen zu beginnen. «Ach, wie ich diesen Aprikosenduft liebe. Das erinnert mich immer an den warmen Sommer, in dem ich endlich etwas luftiger und freier herumlaufen kann. Aber es ist noch etwas zu frisch für ein feines Sommerkleid.» und ich reibe meine Arme ebenfalls so ein, dass man einen guten Blick auf meinen Körper hat. Nach den Armen kommt mein Oberkörper dran, natürlich werden meine Brüste besonders escort büyükçekmece gut eingerieben. Schön langsam und auch etwas verspielt. Ich beginne heftiger zu atmen und zeige meinem Publikum, dass ich mich nicht nur eincreme, sondern auch noch etwas an den Brustwarzen verwöhne. «Genau darum liebe ich es meinen Körper selber zu verwöhnen.» Ich ziehe es mit Absicht etwas in die Länge mich einzucremen und danach nehme ich wieder eine Portion, ich spreizte meine Schenkel und präsentiere meine Liebeshöhle, als Nächstes sind meine Innenschenkel dran. Ich verteile die Lotion auf beide Hände und reibe beide Innenschenkel gleichzeitig ein.
Ich muss nicht vorspielen, wie sehr mir das gefällt und ich geniesse es gerade, mich selber zu filmen. IN meinem Kopf stelle ich mir gerade vor, wie einige Männer dazu gerade ihre Schwänze massieren und sie sich ebenfalls was Gutes tun, und dass sie sich gerade von mir viel lieber verwöhnen lassen wollen. Wie ich sie mit meiner Hand gerade wichse. Sie wollen nur die Handarbeit von mir, sie verbieten mir, den Mund oder mein Loch zu benutzen, um sie kommen zu lassen. Ich bin nichts weiter als eine Wixx Gesellschaft für sie. Ich bin es nicht wert mehr zu sein, aber nun bin ich nur ihre Vorlage.
Aus meiner Fantasie wieder zurück bei mir stelle ich fest, dass auch schon alles eingezogen ist und nun kommt mein Arsch dran mit Verwöhnen. Ich stehe jetzt auf und drehe meinen Arsch in die Kamera. Ich mache eine Extrashow daraus und massiere meine Pobacken. «Streichele dein Arschloch.» Sagt Kitsune zu mir. Ich habe die noch nie gemacht, aber ich war gerade so willig, dass ich nichts anders konnte als einer meiner Backen so zu spreizen, dass ich gut daran komme, um meinen Anus auch zu massieren. Ich beginne zu stöhnen und ich will mehr, ich kann nicht glauben, dass mir dies so gefällt und wie ich mich so lange diesem herrlichen Gefühl entziehen konnte. Aber jetzt muss ich die Verwöhnung beenden, denn ich muss mich ja noch fertig machen, um Elena zu treffen.
Aber als Abschluss stecke ich mir noch einen Finger in rein und ziehe ihn wieder raus. «Och, ich muss mich für mein Date fertig machen und mich anziehen» so gehe ich aus dem Zimmer und wasche meine Hände. Man kann bestimmt das Wasser hören. Als ich zurückkomme, nehme ich meine Anziehsachen und lege sie auf dem Bett bereit.
Ich beginne mir halterlose Strümpfe anzuziehen und es folgt ein String. Ich stelle mich wieder vor meinen Spiegel und betrachte meinen Körper. Danach ziehe ich einen BH an und suche mir eine blaue Bluse aus meinem Schrank und ziehe diese an, danach kommt ein etwas längerer Rock an. «Ich freue mich schon, wenn es noch wärmer wird und die Röcke kürzer werden. Dann kann man wieder auf Männerjagd zu gehen und mir was zum Spielen zu besorgen.» Ich drehe mich noch schnell im Kreis, dass es den Rock etwas nach oben weht.
Ich verlasse das Zimmer und beende die Aufnahme. «Ich muss das Video noch so schneiden, dass es so aussieht, dass ich wirklich nichts davon weiss.» «Na freust du dich schon, dieses Video hochzuladen’» fragt mich Kitsune. Sie kennt die Antwort bereits.
Ich ziehe die Kitsune wieder aus und lege sie in den Schrank zurück. Für die Innenstadt habe ich mich spontan entschlossen, nicht mit dem Auto, sondern diesmal die öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt zu gehen. Es ist auch mal wieder schön, nicht fahren zu müssen, sondern gefahren zu werden. Ich konnte schon einige Blicke auf mir spüren, wie sie an meinem Körper, meinen Beinen und Oberweite kleben blieben. An meiner Haltestelle steige ich aus und gehe in die Ladenstrasse, in der ich letzte Woche schon war, entlang zur Bäckerei Meier.
Dort angekommen, ist Elena schon am Warten. Wir begrüssen uns, als wären wir lange Freunde und setzten uns an einen Tisch, bis dann eine Bedienung kommt und unsere Bestellung aufnimmt. «Also nun erkläre mir, was es mit diesem Typen von letztem Samstag gewesen ist.»
Und so begann ich zu erzählen. Dass er mich gerne für eine Junggesellenparty einladen will und ich und die Frau, die er dabei hatte, das Hauptprogramm sein sollen. Zudem dass es einen Wettstreit geben soll, wer mehr von ihnen abgemolken bekommen. Ich kann ihre Reaktion nicht wirklich deuten ob sie nun beeindruckt war von dem Angebot oder nicht, war sie vielleicht neidisch und wollte insgeheim mitkommen?
Als dann unsere Bestellung kommt, war ich sehr entzückt, wie schön dieses Stück Kuchen aussieht. Noch bevor ich meine Gabel nehmen konnte, kommt Elena auf den Punkt. «Also ich habe mich schlau gemacht und ich weiss, wo ich so eine Karte schnell und ohne grossen Aufwand bekomme. Hasst du dir schon Gedanken über das Handy gemacht?» Dann erzählte ich ihr, dass ich hier in der Ladenstrasse einen Secondhand-Handyladen gefunden habe, mit einem Nokia Lumia, das mir gefällt. Da mein Lohn heute gekommen ist, sehe ich auch kein Problem, es nachher auch gleich zu kaufen. «Sag mal, wie gut kennst du dich mit Spielzeug für Erwachsene aus.» flüstere ich dann zu ihr, dass man nicht wirklich mitbekommt, worüber wir gerade reden. «Ach, du musst nicht so leise reden, denn der Laden ist so voll, da hört uns bestimmt niemand zu.» antwortet Elena.
«Ja ich kenne mich ein wenig damit aus, aber bin jetzt kein Experte, was dies angeht. Am Ende ist es Geschmackssache. Warum fragst du?» fügt Elena noch hinzu.
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