Der Reiz der schwangeren Melanie
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überarbeitete Version von
‚Melanie und Jens’
Liebe Community,
hier eine Geschichte, die mein Ex-Liebhaber Jens mit meiner jüngeren Schwester Melanie so erlebt hat und sie mir so detailliert auch erzählte. Die möchte ich Euch nicht vorenthalten. Eine wirklich spezielle Konstellation und ich kann mir gut vorstellen, wie meine Schwester das alles erlebt hat. Ich kenne ja Jens (und meine Schwester??) in- und auswendig…
Hier sind ganz besondere Fetische Thema, die ihr so von mir bisher noch nicht kennt. Wie auch! Ich erzähle die Story aus der Perspektive von Jens, das ist noch erregender als die, wie sie Melanie erlebt haben musste…
Und ja! Die Geschichte polarisiert. Einige von Euch gehen bestimmt auf die Barrikaden, andere werden`s einfach geil finden. Wetten? Wenn`s nichts zum Aufregen gäbe’, wär’s auch langweilig im Leben …
Ich bitte um eure Kommentare! Sie sind das Salz in meiner Suppe.
All characters in this story are at least 18 years old!
Der Reiz der schwangeren Melanie
Bisher habe ich mich nicht versteckt im Leben, hatte immer meinen Spaß, wobei ich eigentlich eine süße Familie zuhause habe und meine Frau Silke. Meine Frau weiß nichts von meinem „freien” Leben. Sie geht voll in ihrer Mutterrolle auf. Ich weiß, ich bin ein Schwein.
Ich denke, dass ich recht attraktiv aussehe und ich habe da in gewisser Weise ein ‚Luxus-Problem’.
Einfach ausgedrückt, mein Geschlechtsteil ist wirklich sehr groß. Eigentlich fast lästig. Im schlaffen Zustand misst er schon 15 cm und ist knapp 4 cm dick. Mit einer großen rosa-braunen Eichel in einer fleischigen Vorhaut. Enge Jeans oder Slips gehören nicht zu meinen Lieblings-Kleidungsstücken, wie ihr euch denken könnt.
Wirklich heftig wird es, wenn er hart ist. Dann schafft er 23 cm und ist bis zu 6 cm dick. Es soll ja noch mächtigere Teile geben, aber mir ist meiner eigentlich zu groß. Sport treiben zum Beispiel, ist mit ihm oft nicht angenehm. Und erst die Blicke der anderen…
Es kommt natürlich auch mal vor, dass er tagsüber, bei der Arbeit oder beim Radfahren, hart wird. Da stellt sich die Frage, wohin mit dem Ding. Zumal meine Hodenkugeln, entsprechend meinem Penis, auch dick und prall sind.
Und meine Ejakulationen? Wahnsinn! Es macht mir selbst Spaß, mein Teil spritzen zu sehen. Der Strahl ist meist sehr lang und anhaltend und die Menge natürlich entsprechend. Als würde ich Samen pissen.
Ich habe mir zuletzt, bei einem eher frustranen Fick, gegönnt, einer früheren Kollegin, Katja Schröder, ins Gesicht zu spritzen. Die Spermamenge war enorm und sie hat irritiert aus der Wäsche geschaut, so besudelt wie sie war. ‚Ich sei doch ein Schwein’ (wusste ich ja schon vorher ??).
Na ja, irgendwie ist mir klar, dass Frauen, die mich schon mal irgendwo nackt gesehen haben (oder entsprechendes von Freundinnen erzählt bekommen), versuchen werden, mit mir ins ‚Gespräch’ zu kommen. Früher oder später. Size matters! Es war bei meiner Frau Silke doch nicht anders. Die lernte ich mal im Hallenbad kennen und sollte sie noch am gleichen Tag im Reinigungsraum ficken (während ihr Freund auf der Ruheliege Zeitung las).
Frauen, das könnt ihr mir glauben, sind auch nur Schweine, die tun immer nur so integer…
Melanie!
Ja, Melanie hatte ich vor einiger Zeit in der Firma kennengelernt. Sie war Außendienstlerin.
Eine hübsche junge Frau, Mitte 20, klein, blond und mit sexy Ausstrahlung. Einfach ein super Typ von junger Frau!
Ich habe ihr bei einem Firmenevent auf Fuerteventura auf der Tanzfläche mal kurz durch die Jeans an ihre Muschel fassen können. Und Sie revangierte sich, indem sie mir ihren Unterleib gegen mein Gemächt presste und mit einer Hand kurz und verstohlen, in der Menge der Leute, nach einem meiner ausbeulenden Eier tastete und es provozierend durch die Hose drückte.
Irgendwie war uns klar, dass wir uns irgendwann näherkommen mussten. Doch wir verloren uns aus den Augen…
Aber nun sollte ich sie wiedersehen!
Einen Monat zuvor hatte mich Melanie in ‚Xing’ wiederentdeckt und mir eine Anfrage geschickt. Ganz aus dem Häuschen haben wir dann kurzerhand einen Besuch bei ihr zuhause ausgemacht. Manchmal geht es dann einfach schnell. Ohne lange Vorbereitung. Ihr Lebenspartner sei „einige Tage auf Geschäftsreise”, wie Melanie sogar noch deutlich betonte…
So verabredeten wir uns in Flensburg, im Café Extrablatt, da sie vorher noch mit Einkäufen beschäftigt war und wir uns besser am Markt treffen wollten, bevor sie mir dann ihr Zuhause zeigen wollte.
Ich war erregt, auch meine Geschlechtsteile waren schon den Tag über in heftiger Vorfreude. Vielleicht sollte ja was gehen? Ihren Freund wollte ich einfach mal ausblenden. Und dann ja noch ihre Klarstellung, dass der ja einige Tage nicht zuhause sei… Carpe Diem!
Als ich sie nun also nach gut einem Jahr wiedersehen sollte, am sonnigen Marktplatz draußen im Café, traf es mich wie ein Blitz! Melanie sah unheimlich süß aus, Sonnenbrille, kleiner Pferdeschwanz im Nacken. Ich erkannte sie, näherte mich von hinten, sie Escort bayan saß am schon am Tisch, aber sie war es, unverkennbar!
„Hallo Melanie!” rufe ich nur kurz. Sie dreht ihren Kopf, steht sofort auf, lächelt, breitet ihre Arme aus..
Dann der Schock!!!
Melanie war……….schwanger! Hochschwanger!!!??
„Hey, das ist ja eine… Überraschung” kommt es mir, eher gespielt erfreut aber vor allem verwundert, über die Lippen.
„Hiiiii, wie schön, dass wir uns wiedersehen, Jens!”, erwidert Melanie sichtlich beglückt und begeistert.
Wir halten uns eng in den Armen und drücken unsere Körper aneinander. Verdammt, dachte ich, sie spürt bestimmt mein steifes Teil da unten, das mich zudem im Knick der engen Hose auch noch heftig schmerzt.
Ich will etwas Abstand zwischen uns herstellen, schiebe sie leicht zurück, doch Melanie drückt sich wieder fest an mich und schiebt mir so ihren Babybauch geradezu in meinen Bauch. Ihren rechten Oberschenkel hebt sie ohne jede Scheu und geradezu mit Absicht zwischen meinen Beinen hoch und muss so spätestens jetzt voll spüren, dass ich einen Steifen habe. Die Beule ist einfach nicht zu verbergen. Ich zucke kurz.
„Du, entschuldige”, sage ich etwas schamvoll berührt, „das kann ich jetzt einfach nicht verheimlichen!
Kurzes Schweigen bei Melanie, aber ihr zauberhaftes Lächeln begleitet die Situation.
„Hey Jens, ich habe gehofft, diese Beule wieder zu spüren, Mann, ich bin so gespannt darauf…”
Wow! Das ist mal eine Ansage, denke ich mir. Ich hatte viel gehofft, aber das war sie, die kaum für möglich gehaltene Richtung, in die das hier mit uns tatsächlich gehen würde. Das ist der Hammer!
Diese begehrenswerte, junge Frau will Sex mit mir haben. Bei sich zu Hause. Mir schwinden fast die Sinne… Dabei ist sie ist schwanger, hochschwanger und… offensichtlich geil!!!! Ich würde zum ersten Mal in meinem Leben Sex mit einer Schwangeren haben! Schwanger in den letzten Monaten, schwanger mit dem Kind eines anderen Mannes…
Die nächsten Minuten sitzen wir am Tisch, reden über dies und das. Im 7. Monat wäre sie. Alles verliefe ohne Komplikationen. Ihr Freund sei nicht so interessiert an ihr und an ihrem wachsenden ‚Balg’…
Der Cappuccino schmeckte wunderbar. Dazu diese süße Frau im Angesicht…
Doch jede Sekunde, jede verdammte Sekunde, ist zwischen uns diese hocherotische Spannung spürbar. Es knistert. Ich habe mich so hingesetzt, dass mir Melanie immer genau auf die gewaltige Beule in der Hose starren kann. Und Melanie ist sichtlich fasziniert. Ich sehe in ihrem Blick nur diesen einen Gedanken…
„Komm Jens, schnell noch was einkaufen und dann gehen wir zu mir nach Hause. Ich bin ja so gespannt auf dich.”
Mir ist sooo klar, worauf sie wirklich gespannt ist. Ich zahle schnell, wir stehen auf und gehen quer über den Marktplatz. Diese Spannung ist einfach unerträglich. Was kommt jetzt?
Melanie kramt plötzlich nervös einen Schlüssel aus der Tasche. „Wir sind da, Jens.” Und blickt mir wie paralysiert in die Augen.
In der Wohnung stellt sie die Tasche ab, dreht sich zu mir und greift ohne jede Vorwarnung meinen Gürtel. Zieht ihn aus der Lasche, aus dem Dorn. Ich lasse es, wie benommen, geschehen. Meine Halsschlagader pocht fast hörbar. Jetzt nimmt die den Zipper zwischen Daumen und Zeigefinger.
Es knistert. Es knistert unerträglich, nur noch Pulshämmern in meinem Hals, in meinen Schläfen. Ratzratzratz, ein Zahn des Reißverschlusses nach dem anderen geht auf. Nun greift sie einfach links und rechts an meine Short und reißt sie ohne Vorwarnung samt Jeans mit einem Ruck bis unter meine Hoden runter. Mein Penis schnellt wippend hoch, direkt auf sie zu.
“Ohhhh Mann, das ist ja ein geiles Teil. Der ist ja atemberaubend!” sagt sie sichtlich begeistert, schaut mir kurz und verschmitzt, lächelnd in die Augen und packt ihn auch gleich mit der rechten Hand, so wie man eine Bierdose umfasst. Sie hat schön geformte Hände, denke ich mir, mit schönen gepflegten, rotlackierten Nägeln. Sooo fraulich und doch einfach verspielt-erotisch, mit ihren 26 Jahren.
Ich bin viel zu fasziniert über ihre Handlung, um irgendwas zu machen. Sie biegt meinen Penis zu sich, so dass er wie ein Speer auf ihren Bauch zeigt. Drei, vier langsame Wichsbewegungen mit ihrer süßen Hand, wobei sie meine Vorhaut etwa halb über meine Eichel zurück- und wieder vorschiebt.
Ich könnte schreien vor Geilheit. Melanie blickt fasziniert auf ihr Vorhautspiel. Sie kommt jetzt noch näher, schmiegt sich an mich und wichst mich weiter mit langsam ausholenden Bewegungen. Ihre linke Hand hält sie zusätzlich unter meine überschweren Hoden, wiegt sie, als würde sie ihr Gewicht prüfen, jongliert sie vorsichtig wie Billardkugeln.
„Uuuuuhhhh” haucht es aus ihrem Mund. „Meine Güte, da muss ja viel von deinem Zeugs drin sein.”
Meine Hoden kann sie, durch ihren vorstehenden Bauch, gar nicht sehen. Dafür betrachtet sie intensiv meinen blutprallen, fleischigen Schwanz. Während ich nicht fassen kann, was hier passiert, massiert sie ganz langsam Bayan escort und mit festem Griff, mehr erforschend als wichsend, meinen Penis.
Ich sehe auch nach unten, umschließe ihre Hand mit meiner und drücke noch etwas fester zu.
Mit einem ‚Frosch im Hals’ frage ich “Gefällt er dir?”
Sie: “Oh man, ja, der mach mich scheiße geil!” und schnell fügt sie noch hinzu: “Du machst mich geil!”
Ich bin kurz davor, zu kommen. Deswegen sage ich “Ich bin auch geil auf dich und wenn du so weiter machst, dann komm ich gleich hier und jetzt, Melanie!”
Sie drückt ihn noch fester zusammen, als will sie verhindern, dass etwas vorne rauskommt und fragt
” Kommst du immer so schnell? Und könntest du dann gleich nochmal??”
Ich nickte leicht “Ähh, ja und nein, kein Problem, ich kann öfters. Ich habe heute schon unter der Dusche etwas an ihm gespielt und gespritzt, na du weißt schon. Aber wenn du ihn jetzt gehen lässt, dann passiert auch nix. Du willst jetzt Sex, ihn in dir spüren, oder?”
Sie haucht “Ja klar, ich will, dass du mich nimmst, ich bin so scheiß heftig geil.”, lockert dabei ihren Griff und fängt an, meinen Penis zu wichsen, bewusst so, dass meine Vorhaut immer wieder über die prallvolle Eichel flutscht. Das scheint sie immer noch ganz besonders zu faszinieren.
“Kann es sein, dass du auf das Wort Scheiße stehst, Melanie?” frage ich sie.
Sie, leicht verlegen “Naja, rutscht mir manchmal so raus. Wenn ich geil bin, habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Ist das schlimm?”
“Nein, nein, überhaupt nicht, sage, was du willst. Ist doch cool.”
Mit der linken Hand zerrt sie sich das T-Shirt hoch über ihren nach vorn tragenden, prallen Schwangerenbauch. Sie trägt wirklich krass nach vorn. Von hinten betrachtet, hat sie eine süße schlanke Figur. Man würde nicht ahnen, dass sie trächtig ist. Sie sieht einfach unglaublich erregend aus.
Und dann das Wissen, dass in diesem aufgetriebenen Bauch das Kind von irgendeinem anderen Mann heranwächst. Einen Mann, den sie gleich für einen anderen, wohl einfach geileren Schwanz, schamlos betrügen wird…Was für ein Kopfkino für mich. Ein Traum für mich…
Ich kann ihre großen, dunklen Warzenhöfe und ihre dicken Nippel fast schon sehen. Bei Schwangeren ist das alles wirklich schon sehr dunkel pigmentiert…
Ich helfe ihr beim Hochziehen. Ich will unbedingt ihre vollsteifen, langen Nippel sehen! Mit einer Hand hält sie ihr T-Shirt hoch, mit der anderen wichst sie mich weiter.
“OH verdammt, ich komme gleich.” stöhne ich, während ich mich an der Küchenplatte festhalte, um nicht umzufallen. Ich stiere auf ihren prall hervorstehenden, rosa, mit ein paar wenigen schmalen, dunklen Schwangerschaftsstreifen überzogenen Bauch. Und über diesem geilen Bauch hängen ganz leicht ihre schwangeren Brüste, mit diesen handtellergroßen Brustwarzen und wirklich dicken, langen Nippeln. Melanie hat sehr spitze Brüste, die eine leichte Biegung nach oben haben, ähnlich Bananen. Das macht mich dermaßen an. Sonst sieht man bei schwangeren Frauen oft dicke, hängende Schwabbelbrüste. Und schwangere Frauen sind auch insgesamt häufig aufgetrieben, voller Wasser und viel zu oft fett.
Nicht so Melanie.
Sie sieht unfassbar erregend aus. Mich fasziniert diese besondere spezielle, erotische Weiblichkeit in der Hochschwangerschaft. `Wow`, und ich werde jetzt gleich diese wunderschöne, von einem anderen Kerl trächtig besamte Frau, ficken…
Auf Melanies pralldurchbluteten Brüsten schlängeln sich etliche blaue Adern, sie sind auf ihrer hellen Haut deutlich zu sehen und zeigen, dass sie offenbar schon zur Milchproduktion bereit ist. Alle ihre schwangere Nacktheit vibriert jetzt während ihrer Wichserei…
Sie haucht “Na komm, komm, ich will sehen, wie mich dein geiler Schwanz anspritzt.”, da stöhne ich auch schon auf und spritze meinen ersten Samenstrahl gegen ihren trächtigen Bauch. „AAAaaahhhhhhrrgggg”. Es zischt und platscht, zerbirst in zig kleinen Explosionen auf ihrer Haut.
„Huch”, Melanie erschrickt geradezu, kneift sogar kurz ihre Augen wie zum Schutz zu. Mein zweiter Strahl geht nach oben und trifft ihre linke Spitzbrust. Und, noch, während der dritte Strahl steil von unten an ihr Kinn züngelt, ruft Melanie begeistert:
“Scheiße, das ist ja so geil, jaaaaaaa, bespritz mich! Boah, ist das Hammer!”
Den letzten Spermastrahl lenkt sie sich auf ihren rechten Brustbeutel. Ich muss mich dann sofort auf meinen Bistrohocker setzen, da meine Beine weich werden. Sie steht vor mir, zieht mit beiden Händen ihr T-Shirt bis unters Kinn und schaut begeistert auf meine Spermamassen.
“Das ist mal eine Männer-Ladung!! Wenn ich das mit meinem Freund vergleiche? Ist das immer so bei dir? Bestimmt, bei deinen dicken Sackkugeln!”
Ich antworte “Vielleich in der nächsten viertel Stunde nicht mehr so viel, aber sonst fast immer. Und je länger und mehr ich erregt bin, umso mehr wird es. Du stehst auf Sperma?”
“Ich steh´ voll auf Anspritzen mit Männersamen, egal wohin. Wenn du willst, lutsche ich auch alles ab. Wenn ich drankomme.”
Ich Escort deute in Richtung Penis und sag “Na klar will ich.”
Sie grinst “Ihr Männer seid alle gleich.”??
Mit dem Zeigefinger wischt sie sich Sperma vom Kinn und lässt den Finger schnell im Mund verschwinden. Dann fährt sie sich mit beiden flachen Händen fest über ihre Spitzbrüste, umkreist sie und verteilt auf ihnen mein Sperma.
Dann fährt sie sich genüsslich genauso über den Bauch. Brüste und Bauch glänzen mit meinem Sperma. Sie sagt leise:
“Oahhhhhhhh, ist das geil … ist das geil … und ich bin so geil, du musst mich jetzt ficken, Jens!”
Dabei fährt sie sich mit der spermaverschmierten, flachen Hand in die Short, direkt zwischen ihre Beine.
Ich will jetzt endlich mal gierig nach ihren glänzenden Brüsten greifen, da zieht sie ihr T-Shirt wieder runter und geht umständlich vor mir auf die Knie. Ihre bananenförmigen, spitzen Brüste sind mir wieder entgangen, dafür lutscht sie jetzt mit spitzer, weit rausgestreckter Zunge genießerisch mein Geschlechtsteil. Ich genieße es sehr und merke schon wieder zunehmenden Druck in meinen erregten Keimdrüsen.
Von oben schaue ich ihr fasziniert zu und beobachte, wie mein Sperma auf ihrem Körper langsam ihr T-Shirt von innen nach außen durchweicht.
Als sie fertig ist, wuchtet sie sich wieder hoch, geht in Richtung Couch und haucht
“Jetzt will ich dich in mir spüren, Jens, bitte!”
Ich wende ein: “Geht das überhaupt?… mein dickes Teil… und ähh, du schwanger? Bist du wirklich erst im 7. Monat?”
Sie schaut auf ihren Bauch und sagt “Naja, Anfang 8. Monat, aber das klappt schon.”
Dann zieht sie ihr glitschiges T-Shirt endlich ganz aus, wischt sich damit die supergeilen Brüste und ihren geheimnisvollen Kugelbauch nur sehr oberflächlich ab und lässt es fallen.
Ihre Short, samt Slip, zieht sie in einem Rutsch runter und schnickt dann alles zusammen mit ihrem süßen Fuß weg. Überhaupt, ihre Füße! Wie gemalt! Schmale Fesseln, ein pralles, blaues Adergeflecht um die Knöchel, zierliche, ebenmäßige Zehen, die Nägel wunderschön weiblich und im gleichen kirschrot lackiert, wie ihre Fingernägel. Traumhaft süß. Und mir schenkt sie ihren wunderschönen Körper. Nicht ihrem Freund…
“Ficken ist bei mir kein Problem, glaub mir, ich treib`s sonst ziemlich heftig mit einem Dildo. Mit dem mach ich es mir fast jeden Tag, manchmal auch zweimal. Ich bin, seit ich schwanger bin, nur noch dauergeil, hab’ aber zu oft niemanden, der`s mit mir treibt. Mein Freund ist ´ne Hohlnuss und hat eh nur `n kleines Würstchen. Der geht auch lieber was mit seinem Kirchenchor unternehmen, als mit mir…
Ey, Jens, keine Angst, du tust mir echt nicht weh. Ich sag dir schon, wenn es zu tief oder zu heftig ist. Nur auf mich drauf legen darfst du dich natürlich nicht. Dann platz’ ich womöglich??.”
Sie lacht kurz süß auf.
“Und jetzt komm bitte, bitte, die Couch ist dafür genau richtig, lass mich nicht so lang zappeln. Komm, fick mich…”
Dabei unterfasst sie verführerisch ihre ungewöhnlich spitzen Brüste, hält sie mir fast schon obszön hin. Ich stehe von meinem Hocker auf und gehe langsam auf sie zu. Sie dreht sich von mir weg und sagt
“Scheiße, ich habe einen so spitzen Bauch, echt antigeil, man, ich sehe doch aus wie eine hochschwangere Sau im Stall”
Ich schau ihr von hinten über die Schulten, küsse dann ihren Nacken und flüstere ihr ins Ohr “Wenn du meinst, dann sehe gern aus wie eine hochschwangere Sau, mich macht genau das schweinegeil und total verrückt. Ich habe nie was Geileres gesehen als dich, Melanie!”
Dann fasse ich mit der einen Hand fest an ihren knackigen, süßen Arsch und mit der anderen versuche ich, ihren Babybauch leicht anzuheben. “Die sind beide wirklich prall, dein Babybauch und deine Bananen … Wahnsinn!” sage ich und sie stöhnt ganz leise:
“hhhhhh, an mir ist im Moment alles prall”.
Dann setze ich mich auf diese schwarze Stoffcouch, drehe Melanie zu mir hin und betrachte sie endlich mal ausgiebig von unten bis oben. Ihre Oberschenkel sind schlank, null Wassereinlagerung. Blondes Scharmhaar ist direkt über ihrem beginnenden Schlitz zu sehen, dort auch lang und dicht. An den Schamlippen aber ist alles rasiert.
Ihre Vulva ist fantastisch, ein geschwollener Hügel mit hellen, dicken äußeren Schamlippen und dunklen, fast violetten und fleischigen inneren Schamlippen, die wie eine Rose gekräuselt herauslugen. Und sie sind von mehreren durchsichtigen Geilschleimfäden überzogen.
Ihre Innenschenkel, rund um die Scheide, sind nass. Und ich sehe auch noch mein schmieriges Sperma auf ihrem Schamhaar glänzen, das sie sich vorhin in ihren Schritt gewischt hatte.
Ich frage mich, wie sie ihre Muschellippen so blank rasiert bekommt, bei ihrem gigantischen Bauch. Nun greife ihr zwischen die Schenkel und drücke sie sanft auseinander, bis sie ihre Beine von selbst weiter auseinanderspreizt.
Zwischen den Innenschenkeln und den Scheidenlappen ziehen sich wieder diese schleimigen Fäden, die sich langsam durchhängen, irgendwann reißen und dann von ihrer Scheide baumeln oder an ihren Schenkeln kleben bleiben. Ich schiebe ihr spielend leicht zwei Finger in die Scheide und fahre dann wieder nach oben, zwischen ihren Lappen raus. Sie geht leicht in die Knie und stöhnt.
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