Der Spaziergang

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Die beiden kannten sich noch nicht so lange wie sie es gerne gehabt hätten. Aber das machte nichts, denn was die beiden auszeichnete war Vertrauen. Nicht einfach blinder, unbegründeter Fanatismus, sondern ehrliches Vertrauen, mit der Zeit, und so manchem Spiel, aufgebaut und erweitert. Sie kannten sich und ihre Vorlieben und wussten, dass nie einer etwas tun würde, was dem anderem missfallen würde.

Sie hatte sich nichts dabei gedacht als er gesagt hatte, sie solle sich etwas anziehen mit dem sie sich auch nach draußen trauen würde. Nichts allzu ausfälliges, ein weiches und schlichtes Kleid, hatte er, fast beiläufig mit einem Auge zwinkernd, als Beispiel gebracht, als sie ihn scheinbar wissend angesehen hatte. Heute ginge es ihm mehr um das „Fühlen” hatte er ihr beim Weggehen noch gesagt.

Es war schon das ein oder andere Mal vorgekommen, dass sie sich in etwas Verführerisches schmiegte, um ihm zu gefallen und eine Freude zu machen. Meist war es ihre Idee gewesen, in Dessous, besonders kurze und enge Röcke oder Vergleichbares zu schlüpfen. Mittlerweile hatte sie auch schon eine gewisse Übung darin, ein Outfit aus ihrer Garderobe zu zaubern, dass man durchaus auch als nuttig beschreiben könnte.

Dies obwohl es, fein säuberlich zusammengelegt, für die unaufmerksamen Beobachter nicht den Anschein machte, als könnte man eine derartige Verführungskraft aus ihrer Kleidung herausholen. Nur in einigen wenigen Fällen hatte er sie darum gebeten sich herauszuputzen, doch heute sollte keiner davon sein. Schließlich verlangte er ja nach etwas nicht zu Aufreizendem.

Nur zu gerne hätte sie sich herausgeputzt, wäre verführerischen Schrittes auf ihn zu marschiert, in dem angenehmen Wissen, das ihm gefiel, was er da sah, und auch bald berühren würde. Ein leichtes Kribbeln in ihren Lenden verriet ihr, dass sie dann auch gern von ihm berührt worden wäre. Und nicht nur das, sie hätte sich nur zu gerne auch etwas fester von ihm abgreifen lassen, sich streng von ihm ausziehen lassen, ihn einfach machen zu lassen, was immer er mit und von ihr wollte.

Mühsam schob sie den Gedanken beiseite, zog ein Kleid aus dem Schrank, als ihr plötzlich ein Gedanke kam, der ihr ein süffisantes Lächeln um die Lippen spielte. Er hatte ja nichts zur Unterwäsche gesagt, und wenn sie lieber im Schlafzimmer mit ihm geschwitzt hätte als spazieren zu gehen, war es nur fair, wenn er sich auch auf nachher freuen würde.

Mit einem zufrieden Lächeln zog sie sich einen Push-Up-BH an, der ihre wohl geformten Brüste gut zur Geltung brachte, darüber das Kleid und schon war sie fertig und trabte mit einem Lächeln zu ihrem Liebsten und empfing ihn mit einem fast schon stürmischen Kuss auf die Wange, bei dem sie sich die Zehnspitzen stellte und ihn an der Schulter nach unten zog, um ihm ihre Brüste noch ein Stückchen näher vors Gesicht zu bringen.

Selbst schuld, wenn er jetzt den ganzen Spaziergang auf sie warten musste.

Als sie wieder ganz auf ihren Füßen stand, hatte er schon beide Hände an ihre Hüfte gelegt und lächelte zufrieden zurück. Hatte er den BH nicht bemerkt oder lächelte er gerade deshalb so zufrieden? Egal! Sie wollte ihm keine Zeitgeben es herauszufinden. Deshalb machte sie mit einem kurzen „Können wir?” Anstalten sich ihre Schuhe zu holen, doch weit kam sie nicht. Genau genommen nicht einmal aus seinen straken Armen heraus, den plötzlich hielt er sie fest und ließ sie nicht wieder los.

Mit einer Hand zog er sie noch näher an sich heran, während die andere verführerisch langsam an ihr hochwanderte. Stück für Stück kam seine Hand ihren Brüsten immer näher, und umso weiter diese kräftige Hand, die ihren Körper nur zu gut zu bearbeiten wusste, an ihr hinaufstieg, stieg auch die Erregung in ihr auf.

Doch seine Hand blieb nicht an der erwarteten Stelle, stehen, sondern fuhr noch ein Stückchen weiter nach oben. Doch das merkte sie kaum, denn im selben Moment zog er seine attraktive Gespielin noch näher an sich und legte sein Gesicht neben ihres, um ihr etwas in Ohr zu flüstern.

Was mochte es wohl sein? Vielleicht war ihm die Lust am Spazieren vergangen und der BH hatte ihm eher Lust auf sie gemacht? Mit klopfendem Herzen würde sie seinen Worten lauschen und sie, so wie ihn im Anschluss, tief in sich aufnehmen. Er jedoch ließ lediglich den Träger ihres Push-Up-BHs, mit den Worten „Was ist das?” leicht gegen ihre Schulter mecidiyeköy escort schnalzen.

Und als er seinen Kopf wieder zurückzog und sie nur fragend ansah war sie zu verwirrt, um etwas zu sagen. Bevor ein Gedanke diesen Zustand durchbrechen konnte fügte er ein „Es ist doch viel zu warm draußen um, mit sowas rumzulaufen?” Wie in Trance gehorchte sie und begann den BH, den sie vor wenigen Augenblicken noch stolz angezogen hatte, wieder auszuziehen.

Wollte er wirklich mit ihr Laufen gehen? Sie war zwar nicht unsportlich, nur waren die zwei noch nie gemeinsam laufend unterwegs gewesen. Sie hatte den Verschluss bereits geöffnet und war auch schon aus dem ersten Träger draußen, als ihr einfiel, dass es lediglich angenehm warm aber keines Falls zu heiß draußen war. Vor allem trug sie ein Kleid, das gerade nicht bis zu den Knien reichte, da würde doch ein BH wohl kaum einen Unterschied machen.

Sie zögerte kurz, doch musste sie mit Erschrecken feststellen, dass sie mit Ausziehen fast fertig war und sie jetzt nicht einfach die Richtung ändern konnte. Also beschloss sie kurzerhand mit stolzem Gesicht den BH ganz auszuziehen und ihn demonstrativ mit hochgezogener Augenbraue neben sich zu halten und einen Moment später fallen zu lassen.

Mit seinem diabolisch verführerischen Lächeln trat er den Schritt, den er vorhin weg gemacht hatte, um ihr Platz zum Ausziehen zu geben, wieder auf sie zu, schloss sie in den Arm und küsste sei leidenschaftlich.

Eng umschlungen standen die zwei da, sich gegenseitig mit ihren Mündern liebend. In einem steten Strom der Bewegungen und Sinnlichkeit, hielten sie an einander der fest. Sanft glitt seine Hand von ihren Schultern abwärts.

Warum nicht gleich so? Endlich tat er einmal etwas Vernünftiges, dachte sie. Endlich machte er das, was sie schon die ganze Zeit wollte. Hätte er sie nicht noch mehr ausziehen lassen können? Wie um ihren Gedanken Ausdruck zu verleihen, löst er seinen Mund von ihrem und lächelte sie voller Hingabe und Wärme an. Mit einem zärtlichen Kuss auf die Stirn löste er sich gänzlich von ihr, trat einen Schritt zurück und zwinkerte ihr mit den Worten „Du hast ja noch gar keine Schuhe an.

Wart, ich hol dir welche!” zu. Er wollte also wirklich Spazierengehen. Was war ihm nur so wichtig daran? Hätte sie weniger an ihren Gedanken gehangen, wäre ihr vielleicht auch sein diebisches Grinsen aufgefallen, da sein Plan voll aufging und sie genau so mitspielte, wie er es sich vorgestellt hatte.

Sie schaute nicht schlecht, als er nicht mit irgendeinem Paar Schuhe, sondern mit ihren High-Heels mit dem höchsten Absatz zurückkehrte, sie ihr freudestrahlend hinhielt und sie auffordert, sich sogleich anzuziehen. Sie hatte kein Problem mit Schuhen denen ein gewisser Absatz zu eigen war und so hatte sie gelernt, sich auch trotzdem geschickt in ihnen zu bewegen.

Doch zum Spazieren eigneten sich diese Schuhe wohl kaum, und dass wusste er, also warum tat er das nur? Doch hatte dies Art des Schuhwerks auch durchaus Vorteile. War sie zuvor doch ein gutes Stück kleiner gewesen als er, so hatte sich mit diesen Absätzen ein beträchtliches Stück aufgeholt. Er war zwar immer noch größer als sie, von breiter einmal ganz abgesehen, aber das machte nichts denn jetzt war sie nicht mehr so klein und fühlte sich durch diesen Umstand bereits selbstbewusster.

Mit einem zufrieden grinsen blickte er, nun kaum mehr zu hier herunter, in die schönen Augen seines Gegenübers. So standen sie einen Moment einfach nur da. Beide in den sinnlichen Augen des jeweils anderen verloren. Mit der Innenseite seiner Hand strich er zärtlich über ihre Wange und sie schmiegte sich daran. Als er am Ansatz ihres grazilen Halses angekommen war, schlang er den anderen Arm um ihre Taille und zog sie neuerdings zu sich her. Lüsterner war das Spiel ihre Zungen und man merkte was beide voneinander wollten.

Mit der Hand, die gerade eben noch ihre Wange gestreichelt hatte, griff er in ihren Nacken und drückte ihren Kopf energisch aber liebevoll zu seinem. Er hielt sie an der Taille fest und zog sie am Nacken leicht von sich, kam ihr aber gleichzeitig entgegen, um sie so in eine spielerische Rücklage zu bringen. Der Effekt war, dass sie sich ganz in seine starken Arme fallen ließ und ihm ausgeliefert war in dem was er nun mit ihr tun würde.

Mit bedächtiger eskort Zärtlichkeit begann er, sich von ihrem Mund langsam wegzuküssen, wobei er ihr verführerisch nahekam. Sie quittierte es, in dem sie sich fest an ihn zog und über seinen Hinterkopf streichelte. Wieder fuhr seine Hand langsam, wenn auch diese mal von der Taille, nach unten, was in Kombination mit der Liebkosung an ihrem Hals und den Lippen sowie der kontrollierenden Hand in ihrem Nacken, einen berauschenden Effekt auf ihre Erregung hatte.

Fordernd glitt seien Hand unter ihr Kleid und ihre glatten Beine nach oben. An seinem Ziel angekommen, begann er ihre Backen lüstern zu kneten. Als er nach ihrem Höschen griff, dachte sie, jetzt würde er es ihr endlich besorgen, sie einfach nehmen und ihr die Unbefriedigung mit kräftigen Stößen austreiben.

Doch er ließ sich Zeit, riss das Stück Stoff zwischen ihren Beinen nicht einfach runter, sondern zog es langsam und bedacht nach unten, zog es sorgsam über ihre Schenkel bis er es schließlich fallen lassen konnte und es einfach zwischen ihren Beinen hinunterfiel. Als er sie auch noch anhob und begann sie ein kleines Stück zu tragen war sie sich ihrer beider baldiger Befriedigung sicher.

Wieder sollte sie sich irren. Denn als er sie wieder absätze, ließ er auch von ihr ab, nahm lediglich ihre Hand und zog in Richtung Wohnungstür. Sie hielt jedoch einen leicht verwirrten und erregten Moment Inne.

Das konnte er doch nicht einfach so von ihr verlangen, oder? Wollte er wirklich mit ihr nach Draußen gehen, wenn sie nichts am Körper trug außer einem sommerlichen Kleid und hohen Schuhen? Nein das wollte sie nicht. Nein das traute sie sich nicht. Nein das war zu viel.

Doch blieb sie stumm und sah ihn nur mit großen Augen an, während ein Schauer der Erregung ihren Rücken hinunterlief.

Was passierte da mit ihr? Wieso konnte sie sich nicht wehren? Wieso konnte sie nichts daran ändern, ihm voll und ganz ausgeliefert zu sein. Wieso erregten sie alle diese sich ständige überschlagenden Gedanken noch mehr? Als er wieder sanft an ihrer Hand zog, gehorchte sie, machte einen Schritt zu ihm, dann noch einen, bis beide plötzlich aus der aus der Wohnung draußen waren.

Erst als sie hinter sich die Tür in Schloss fallen hörte kam sie wieder zur Besinnung. Sie wollte sich zu ihm umdrehen, ihm sagen, dass sie das nicht wollte und er das nicht mit ihr machen dürfe. Was wenn es jemand mitbekam? Hier war sie völlig schutzlos. Doch er umarmte sie von hinten und flüstere ihr etwas in eines ihrer schamroten Ohren.

Sie verstand nicht was es ihr sagte. Aber was auch immer es gewesen sein mochte, es gefiel ihr, gab ihr Vertrauen in das was er mit ihr vorhatte und ließ ihr erneut einen Schauer der Erregung den Rücken hinunterlaufen.

Sie gab sich einen Ruck. Zu überwältigend war die Aufregung, zu unwiderstehlich die Versuchung, zu groß die Lust. Mit wackeligen Beinen, einem Kribbeln in ihrer Lustregion und einem Flattern im Bauch machte sie sich auf den Weg. Ganz geheuer war ich die Situation noch nicht aber zurückschrecken wollte sie nicht. Vorsichtig stieg sie mit ihrem Verführer die Treppe hinab und gelangt an seiner sicheren Hand ins Freie.

Die Sonne schien am späten Nachmittag fröhlich und gelegentlich kam ein leichtes Lüftchen auf, das ihr trotz der angenehmen Kühlung Schweißperlen auf die Stirn trieb. Wie in Trance ging sie. Er führte sie mal hierhin mal dahin, sich ihrer Situation, besonders ihrer Erregung, sehr wohl bewusst.

Er genoss es, sie so zu sehen, wie sich fast schon wand vor Geilheit, ihm am liebste sämtliche Kleider vom Leib gerissen hätte und über ihn hergefallen wäre. Doch das konnte sie nicht, was ihre innere Spannung noch weiter steigerte, sie musste warten bis die beiden wieder zu Hause waren, bis er es ihr erlaubte.

Er liebte es mit ihr zu spielen und sie in einen wahren Sexrausch zu versetzten und dass sie sich diesmal nicht im geringsten wehren konnte war ein guter Bonus für ihn, über den auch sie sich freute, es aber niemals einfach so zugegeben hätte.

Schier ewig schien ihr der kurze Spaziergang. Auch wenn es nur eine kleine Runde gewesen war, so konnte sie sich nicht erinnern, jemals so lange unterwegs gewesen zu sein. Die süßliche Qual des Wartens und Ausgeliefertseins sprach ihr deutlich zu. Ein wenig feucht war sie schon lange nicht istanbul escortu mehr, und ihre Brustwarzen hätten sich nur zu deutlich in einem dünneren Stoff abgezeichnet.

Zum Glück war er da, gab ihr Sicherheit wie ein schützender Hafen. Doch es kam kein Wort des Dankes aus ihrem leicht schamroten Gesicht, zu sehr war sie mit sich selbst beschäftigt, im Rausch der Erregung kaum noch zu einem klaren Gedanken fähig, musste sie einfach leben wie das Leben eben zu ihr war.

Sie hatte sich den Weg nicht gemerkt den die zwei Hand in Hand gegangen waren, entsprechend überrascht war sie, als sie plötzlich wieder zurückgekehrt waren, doch die Reise war noch nicht zu Ende. Er ließ sie auf den Stiegen vor sich gehen, um an diesem unbemerkten Ort nach ihrem Hintern zu greifen.

Wieder schob sich seine Hand, für die Außenwelt unbemerkbar, aber für sie nur allzu deutlich, unter ihr Kleid. Sie erstarrte als er ihrer wohlig warme Lustregion erreichte. Er nutzte ihren Halt geschickt aus um sich auf die gleiche Stufe wie sie zu stellen. Bequem erreichte er sie von hier aus.

Als er begann seine Hand zärtlich zu bewegen, war es um sie geschehen. Da er hinter ihr stand konnte sie sich bei ihm anlehnen und sich gänzlich seinen ach so lange ersehnten Berührung hingeben.

Jetzt gehörte sie ganz ihm und er musste sie führen und anleiten, denn die Lust hatte ihr Selbstbestrebung genommen außer sich selbst. Sie unerwartet seine äußerliche Berührung begonnen hatte, so plötzlich endete sie auch, in dem er mit zwei Fingern in sie eindrang. Sie sog scharf die Luft ein, unfähig mehr zu tun.

Er flüsterte ihr mit verführerischer Stimme zu sie solle doch weitergehen, doch sie konnte sich nicht bewegen, zu sehr hatte er die Kontrolle über sie. Als sie weiter nur dastand und vergeblich versuchte die letzten zu Stufen zu erklimmen, begann er seine Hand, die immer noch zum Teil in ihr war, zu bewegen.

Mit äußerster Vorsicht und Hingabe schob er sie vor sich her und sie gehorchte. Sie spürte wie sie sich innerlich um seine Finger anspannte, die sich mit jedem zaghaften Schritt bewegten. Sie versuchte ihnen das möglichste abzuverlangen, sich an ihnen zu befriedigen, und genoss einfach, dass er ihr so nahe war. Ihm entging dieses Spiel natürlich nicht, aber er ließ sie gewähren, wusste er doch, dass sie sich damit nur noch mehr anheizen würde.

Als sie wieder in der Wohnung waren, forderte er sie auf sich das Kleid über den Kopf zu ziehen und sie gehorchte willig, wenn auch etwas abgelenkt. Als fertig war und bis auf ihre Schuhe nackt vor ihm stand, schlang er seinen freien Arm um sie, damit er ihre Brüste berühren konnte.

Er begann sie zu kneten und leicht an den steifen Nippeln zu drehen. Seine Hand in ihrem Schritt war nicht mehr länger nur dort, um sie zu führen, sondern begann ihre Intimregion leidenschaftlich zu liebkosen. Sie war dankbar, dass sie wieder zurück waren, dass er sie zu berauschend berührte und dass er die ganze Zeit ihr gewesen war und ihr Mut gemacht hatte.

Während sie sich stöhnend unter all dieser Sinnlichkeit wand, begann er ihren Nacken zu küssen, sie mit seinen Lippen zu erforschen, ihrer angestaute Erregung förmlich riechend, umspielte er ihre empfindliche Haut. Er steigerte die Intensität bis sie es nicht mehr aushielt und völlig am Ende war.

Das Warten war ihr ewig vorgekommen, doch jetzt schien ihr ein Licht am Ende des Tunnels. Sie spürte wie es langsam begann und in ihr zu explodieren schien. Sie verdrehte die Augen, holte tief Luft und legte den Kopf in den Nacken. Wie eine gewaltige, meterhohe und alles verschlingende Welle wurde sie von ihrem Höhepunkt durchflutet und einfach weggespült. Sie ließ sich vollkommen in seine Arme und ihren Orgasmus fallen.

Keine Kontrolle über ihren Körper mehr haben, gaben ihre Bein nach, doch er fing die am ganzen Körper zitternde und aufgeregt nach Luftschnappende auf und hielt sie fest, wie sie sich vor Befriedigung wand. Er gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn, hielt sie noch kurz fest in seinen Armen und trug sie dann in das gemeinsame Bett.

Doch sie bekam all das nur am Rande mit, wie das Rascheln der Blätter vor dem Fenster, zu intensiv war ihr Höhepunkt gewesen, zu intensiv all das was passiert war. Nun zog auch er sich aus und legte sich zu ihr und als beide glücklich und befriedigt nebeneinander lagen kamen ihre Gedanken auch langsam wieder zurück und kuschelten sich, so wie sie an ihn, an ihr Bewusstsein.

Sie war überglücklich und dankbar für die großartige Idee, die er gehabt hatte. Und hätte er sie nicht so warmherzig in den Armen gehalten wäre sie um ein Haar zu einem neuen Spaziergang aufgebrochen.

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